“Udoy” bedeutet Sonnenaufgang. Es ist der Name eines 2016 gegründeten Iserlohner Vereins, den dei Initiratoren Helen und Siegfried Schmidt aus Iserlohn vorstellen. Das Beitragsbild zeigt Mädchen einer Schulklasse in Barai, für die Familie Schmidt bereits Geld für ein neues Schulgebäude, Lehrbücher und Schulkleidung überbracht hat.
Aktuelle Vorhaben sind die Einrichtung einer Bücherei und die Unterstützung einer weiteren Schule on Tantar. Weitere Pläne sind die medizinische Beratung und Hilfe von Menschen mit Diabetis und die Errichtung einer Schuile frü Mädchen.
Wir erinnern mit Beispielen aus den zahlreichen Konzerten an Gebhard Reichmann, den Leiter des Chores von St.Kilian und des Letmather Oratorienchores. In einem Interview zum 25.Jubiläum des Oratorienchores hatte Thomas Brenck ausführlich mit ihm über seine Arbeit in Letmathe gesprochen. Es ist jetzt zum ersten Mal vollständig zuhören. Auch Johannes von Linden, der Gründungsvorsitzende des Chores, erinnert sich an den Musiker und Pädagogen.
Und dann sind natürlich viele Beispiele aus der unfangreichen Konzerttätigkeit des Chor-und Orchesterleiters zu hören.Die erste Schallplattenaufnahme gab es 1967 mit Mozarts Krönungsmesse. Viele Aufnahmen folgten.
Alle wollen wir Frieden: Den häuslichen und nachbarschaftlichen, den Ehefrieden und den Frieden auf der Welt. Das treibt auch die Glashausgäste Jürgen Lutterkordt und Klaus Brönies aus Menden an und um. Sie sind Vorsitzende des Vereins Bildung für Frieden e.V.
Beide sind mit der Kamera unterwegs und filmen bei Demonstrationen die dort stattfindenen Aktionen, Sie sind auch vor Ort, wenn Professoren, Politiker und Politikerinnen sowie Wissenschaftler, Wissenschaftlerinnen unterschiedlichen Friedensfragen referieren, dozieren, informieren.
Die Ergebnisse sind auf Youtube zu finden. Charlotte Kroll wird mit ihren Gästen über deren Arbeit, über die Ergebnisse, über deren Hoffnung und auch darüber sprechen, ob man als Friedensaktivist angreifbar wird und wenn ja, wie.
Die Fölok – Sendung wird auf den Frequenzen von Radio MK und auf unsrer Seite www.radio-iserlohn.de übertragen.
Daniel Hoffmann gab seinem Buch über seine Familie den Untertitel: Eine Rekonstruktion aus dem Holocaust. Er übernahm von seinem Vater die Aufgabe, über sein Schicksal im III.Reich zu berichten.
Paul Hoffmann (geb. 1921) notierte in hohem Alter:” Meine Aufzeichnungen sind lückenhaft. Ich kenne diese Lücken, kann sie aber nicht mehr ausreichend formulieren.
Paul Hoffman
Mit 17 Jahren wurde ihm unmissverständlich klar gemacht, dass er in seiner Heimatstadt Iserlohn, in seinem Heimatland Deutschland unerwünscht ist und mit dem Schlimmsten rechnen muss. Seine Erwachsenwerden findet in Arbeitslagern statt, und die sind nur Vorstufe zur Deportation nach Auschwitz.
Das Buch “Lebensspuren meines Vaters” von Daniel Hoffmann ist im Verlag Wallstein erschienen.
Viele Büchereien haben in den letzten Jahren geschlossen. Ein engagierte Gruppe aus der Gemeinde Herz-Jesu in Iserlohn stellt sich gegen den Trend und frührt eine neue, modern eingerichtete Bibliothek im Gemindehaus vor der Kirche. Geöffnet ist sie bisher nach dem Hauptgottesdienst am Sonntag und ab Februar auch jeden Donnerstag.
In der neuen Sendung von „Radio Hauhechel“ geht es um Angst und Schrecken, verbreitet durch digitale Adventskalender und es gibt obendrein eine etwas andere Weihnachtsgeschichte. Außerdem wird untersucht, ob intelligente Autos klüger sind als der Verkehrsminister, ob wir durch bargeldloses bezahlen reich werden können und wie wir bei all den Super-Super-Super-Schnäppchen noch mehr sparen können.
.. wünschen Charlotte Kroll, Carsten Becker und Iris Rademacher, der Vorstand des Fördervereins Lokalfunk Iserlohne.V. – Wir können auf ein Erfolgreiches Jahr 2016 zurückblicken und bedanken uns bei allen, die unsere Radioarbeit unterstützt haben!
Die Idee von Iserlohner Fabrikanten und Kaufleuten mit dem Magistrat eine Iserlohner Wohnungsbau-gesellschaft zu gründe, denn es fehlten Wohnungen für Arbeiter. 31 Jahre dauerte es, bis die Idee umgesetzt werden konnte und die Iserlohner Gesellschaft für Wohnungsbau am 28. Dezember 1891 gegründet wurde. Zum Geschäftsführenden Ausschuss gehörte Kommerzienrat Otto Auer und die Fabrikanten Adalbert Sudhaus sowie Theodor Quincke. Erste Anfänge in den Jahren 1860, 1864 und 1869 waren misslungen.
Charlotte Kroll hatte Gelegenheit mit dem IGW Geschäftsführer Olaf Pestl im ältesten IGW Gebäude in der Bergwerkstraße, Haus Nr. 20, gebaut 1905 über die Entwicklung der Gesellschaft, über Projekte und Schwerpunkte der Wohnungsbaugesellschaft zu sprechen.
Die Sendung wird am Mittwoch, 11. Januar ab 21:04 Uhr auf den Frequenzen von Radio MK undwww.radio-iserlohn.de / LiveRadio übertragen.
Gerhard Hädicke bringt Licht in die weihnachtliche Zeit. Als Inhaber einer Kerzenmanufaktur in Hemer beleuchtet er Im Gespräch mit Iris Rademacher seinen Lebensweg. Als Student hattte er auf Backblechen bereits erfolgreich Kerzen hergestellt. Ein erfolgreiches “Start-Up” begündete er mit Duftkerzen. Vor 30 Jahren war das ein absolutes Novum. Aber nicht genug mit den duftenden Artikeln hat er kunstfertig Blütenkerzen geknetet und geflochten. Ein echtes Handwerk. Neben den Spezialanfertigungen gibt es auch schlichte Stabkerzen und natürlich zur Weihnachtszeit dicke rote Kerzen, die unsere Wohnzimmer auf dem Adventkranz im natürlichen Licht erstrahlen lassen.
Gerhard Hädicke in der Sendung “Beruf-Berufung-Traumberuf”
“Als Kinder waren wir in allen Häusern dort zuhause, Unterschiede untereinander gab es nicht!”. So erinnert sich Charlotte Weinert * Peter Treudt, Vorsitzender des Vereins Iserlohn-denkmal e.V., hat durch einen Bericht im Iserlohner Kreisanzeiger Charlotte Weinert, die ehemalige Bewohnerin im Iserlohner Südengraben kennengelernt und sie als Zeitzeugin ins Fölok-Studio eingeladen, um zu erfahren wie das Leben im Südengraben in der Altstadt Iserlohn vor siebzig Jahren aussah und wer dort zu jener Zeit lebte:
Was spielte sich auf der Straße ab? Was unterscheidet die Kindheit damals von der heute?
Charlotte Weinert,die von 1928 bis 1954 dort mit ihrer Familie wohnte, berichtet über vergnügliche aber auch nachdenklich machende Ereignisse und Begebenheiten und erinnert sich, dass “als Kinder wir in allen Häusern dort zuhause waren, Unterschiede untereinander gab es nicht!”.
Peter Treudt im Gespräch mit Charlotte Weinert:
Charlotte Weinert
Peter Treudt, der ein denkmalgeschütztes Haus im Südengraben Iserlohn erworben hat, möchte auch die Geschichte der “Kleinen Leute” in Erinnerung rufen.
Moderation: Peter Treudt
Redaktion +Technik: Charlotte Kroll
Die Sendung wird am Mittwoch, 14. Dezember 2016, ab 21:04 Uhr auf den Frequenzen von Radio MK und zeitgleich im Web radio-iserlohn.de / LiveRadio übertragen.
In der Fölok Sendung “Shantyman” wünscht Lutz Klemer frohe Weihnachten an Land und auf See, denn auch draußen ist Weihnachten! Dazu hat er Grüße zu überbringen, Infos weiterzugeben und natürlich ist der Schwerpunkt weihnachtliche Seemannsmusik.
Die Sendung wird am Sonntag, 25. Dezember ab 19:04 Uhr auf den Frequenzen von Radio MK und www.radio-iserlohn.de übertragen.
In der neuen Sendung von „Radio Hauhechel“ geht es um Angst und Schrecken, verbreitet durch digitale Adventskalender und es gibt obendrein eine etwas andere Weihnachtsgeschichte. Außerdem wird untersucht, ob intelligente Autos klüger sind als der Verkehrsminister, ob wir durch bargeldloses bezahlen reich werden können und wie wir bei all den Super-Super-Super-Schnäppchen noch mehr sparen können.
Regina Gurram, eine Frau, die dem Übersinnlichen zugeneigt ist, hatte eines Tages einen Traum. Darüber hat sie ein Buch geschrieben mit dem Titel “Die Frau mit den Gräsern”. Der Inhalt:Eines Nachts vernimmt sie im Traum den `Ruf der Schamanen`. Obwohl Kerstin für solche Spinnereien überhaupt nichts übrig hat, ist sie neugierig geworden und macht sich auf die Suche nach Schamanen – mitten in Deutschland, Anfang des 21. Jahrhunderts.
Was Kerstin dabei findet, stellt ihr Leben grundlegend auf den Kopf. Durch heilende Rituale und Zeremonien in der Natur erkennt sie, wer sie wirklich ist. Kerstin erhält ein wundervolles Geschenk vom Universum und bekommt Antworten auf die Frage nach dem Sinn ihres Lebens.
Der Moderator unterhält sich mit seinem Gast über Schamanismus, was er bedeutet, was er bewirkt. Die Autorin liest aus dem Buch, das in Tagebuchform angelegt ist, beispielhafte Episoden. Sie sagt: „Die Frau mit den Gräsern ist ein Buch das Mut macht. Es zeigt, was alles möglich ist, wenn wir uns trauen, unserem Gefühl zu folgen.“
Moderation: Claus Karst
Aufnahmetechnik und Schnitt: Charlotte Kroll
Erstsendung:11. April 2016
Das Buch: “Die Frau mit den Gräsern – Oder wie ich herausfand, ob ich eine Schamanin bin” erschienen im tao Verlag, 244 Seiten, 12,99 € ISBN: 978-3-95802-760-2
Reinhören: Jeden 2. Montag im Monat um 21:04 Uhr mein Literatur-Magazin WortArt im Webradio von Radio Iserlohn oder Radio MK und auf dessen Frequenzen.
“Als Kinder waren wir in allen Häusern dort zuhause, Unterschiede untereinander gab es nicht!”. So erinnert sich Charlotte Weinert * Peter Treudt, Vorsitzender des Vereins Iserlohn-denkmal e.V., hat durch einen Bericht im Iserlohner Kreisanzeiger Charlotte Weinert, die ehemalige Bewohnerin im Iserlohner Südengraben kennengelernt und sie als Zeitzeugin ins Fölok-Studio eingeladen, um zu erfahren wie das Leben im Südengraben in der Altstadt Iserlohn vor siebzig Jahren aussah und wer dort zu jener Zeit lebte:Was spielte sich auf der Straße ab? Was unterscheidet die Kindheit damals von der heute?
Charlotte Weinert,die von 1928 bis 1954 dort mit ihrer Familie wohnte, berichtet über vergnügliche aber auch nachdenklich machende Ereignisse und Begebenheiten.
Peter Treudt im Gespräch mit Charlotte Weinert:
Charlotte Weinert
Im ersten Teil der Januar-Sendung erinnert sich Charlotte Weinert an das Leben in der Zeit von 1928 – 1954 im Südengraben Iserlohn.
Moderation: Peter Treudt, Vorsitzender Iserlohn denkmal e.V.
Im zweiten Teil berichtet Charlotte Kroll von der Preisübergabe der Stiftung Westfalen Initiative Münster an Peter Treudt, Iserlohn denkmal e.V., vor dem Haus Südengraben 28 in Iserlohn am 6. Dezember 2016. Übergabe durch Dr. Karl-Heinrich Sümmerling, Vorsitzender der Stiftung Westfalen-Initiative, Interview mit Anne Sturm, ehemalige Südengraben Bewohnerin und Bürgermeister Dr. Peter-Paul Ahrens.
Redaktion und Technik: Charlotte Kroll
Musikalisch begleitet von der Bigband der Gesamtschule Iserlohn “Jazzination”
Moderation: Peter Treudt
Redaktion +Technik: Charlotte Kroll
Erstsendung des Gesprächs von P.Treudt mit Ch. Weinert : Mittwoch, 14. Dezember 2016
Beitragsbild: Hermann Backhaus, Märkische Bank Hagen e.V., Peter Treudt, Iserlohn denkmal e.V., Bürgermeister Dr. Peter-Paul Ahrens, Dr. Karl-Heinrich-Sümmermann, Vorsitzender Westfalen Initiative Münster, Anne Sturm, ehemaligen Anwohnerin Südengraben
Stewadess oder Prima Ballerina? Schwierige Fragen für Fünfjährige. Bunt sollte das Leben werden, so bunt wie die Welt, durch die Barbara Puppel Ende der 60er Jahre mit dem VW-Bus gereist ist. Clownesk arbeiten können, Menschen erfreuen, das war ihr Wunsch.
Nicht in den USA, nicht in Indien, sondern ein kleiner Laden in Wien setzte sich in Ihrem Kopf fest. So nahm die Idee den erlernten Beruf der MTA an den Nagel zu hängen Gestalt an. Und der Wunsch einen Second Hand Laden aufzumachen war geboren.
Eine junge Kundin, die kein Geld für die teuren Kostüme hatte, brachte Barbara Puppel auf die Idee, die Original-Kostüme aus den 50er, 60er Jahren zu verleihen. So wurde die Idee des Kostümverleihs geboren.
Wo sie die tollen Kleidungsstücken erwirbt und viele andere Anekdoten erzählt sie in ihrer lebensfrohen und bunten Sprache am 18.01.2017 auf den Frequenzen von Radio MK um 21:04 h in der Sendung Beruf-Berufung-Traumberuf, moderiert von Iris Rademacher.
Nach den ausgiebigen Jahreswechselaktivitäten, lässt uns DJ und Musikentrepreneur Carsten Becker teilhaben am Blick zurück auf vorweihnachtliche Aktionspotentiale und Silvesterkracher der besonderen Art. In der lokalen Berichterstattung steht daher die Verabschiedung von Luxuslärm im Parktheater im Vordergrund, die technischen Herausforderungen, die der Iserlohner Weihnachtsmarkt für DJ’s mit sich brachte und wie sich Swing Jazz und Lindy Hop Tanzen im Schokoladenmuseum in Köln in der Silvesternacht anfühlte.
Carsten Becker-Studio 78
Musikalisch startet Becker, wie immer mit Vinylscheiben, housig deep in das Jahr mit Künstlern wie youANDme, DJ Honesty, David Herrero, Unknown Artist sowie Mendo & Yvan Jenkyns auf Labeln wie Material, Rotary Cocktail, Hypergroove,QualitVibe oder Friday Fox in Form von Weißmusterpressungen, die erst zukünftig erscheinen werden.
Nähere Infos zu Playlists, Clubcharts, Plattenkritiken u.a. erfährt man im Laufe der Sendung und auf www.radiologic.de.
“Studio 78″ sendet alle 4 Wochen am jeweils 2. Freitag im Monat auf Radio Iserlohn (Frequenz von Radio MK) von 21 bis 22 Uhr. Dernächste Sendetermin findet am Freitag, 10. Feb. 2017 um 21:04 Uhr statt.
Kompetentz beweisen, Vertrauen gewinnen! Thomas Brenck wird in einer neuen Reihe Lokalpolitiker befragen: Es geht um ihre Voraussetzungen für die politische Arbeit, ihre Interessen und Arbeitsschwerpunkle und ihre Positionen im Iserlohner Stadtrat oder auch im Kreistag MK zu aktuellen Problemen. In diesem ersten Beitrag wird Manuel Huff von der Partei “Die Linke” Gast im Studio sein. Huff ist sowohl Mitglied des Kreistages, als auch des Iserlohner Rates.
* Der Gesprächspartner in der nächsten Sendung wird Dr. Matthias Jakubanis (CDU) sein
In der Sendung von „Radio Hauhechel“ geht es um die Frage, ob Politik ohne Fake News überhaupt möglich ist, ob Bluthust gefährlicher ist als der Novovirus und ob unsere Wirtschaftsweisen nicht besser im Dschungelcamp aufgehoben wären.
Des weiteren wird Iserlohn vorgestell als Stadt der unbegrenzten Feiermöglichkeiten, welche Vorteile es hat, ein Reichsbürger zu sein. Außerdem erfahren Sie wie es möglich ist, dass eine „intelligente“ Haarbürste unseren Alltag bestimmt.
Im Jahr 2017 wird der Förderverein Lokalfunk Iserlohn e.V. 30 Jahre! Monatlich produzieren die Radiomacherinnen und Radiomacher 16 Stunden, die auf den Frequenzen von Radio MK gesendet werden.Die Aktiven kommen aus den verschiedensten Berufen und haben dadurch besondere Voraussetzungen, über Themen zu berichten.
Typisch für einen Raidomacher ist, dass er seine Themen selbst auswählt, Aufnahmen im Studio oder unterwegs macht und die Beiträge elektronsich bearbeitet (schneidet) und die Musik auswählt.Unsere Radiowerkstatt ist aber auch Servicestelle Bürgerfunk. Wir unterstützen z.B. Schulen, ihre Projektthemen als Radiosenung zu veröffentlichen