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Melina Knauer ist neue Praktikantin beim Fölok in Iserlohn

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Erste Radioerfahrungen sammelte Melina Knauer in einer Radio-Arbeitsgemeinschaft der Martin-Luther-Schule in Iserlohn, die von Medientrainerin Iris Rademacher geleitet wurde. In ihrer weiteren Schullaufbahn im sozialpädagogischen Bereich stellte sie fest, dass Medienerfahrungen sehr hilfreich für die spätere Berufstätigkeit sein können. Jetzt hat sie beim Förderverein Lokalfunk ein Praktikum begonnen, in das sie von der Vereinsvorsitzenden Charlotte... weiterlesen...

Frreitag, 14. Okt. 2016, ab 2:04 Uhr: “Studio 78“ – Discothekensterben im Märkischen Kreis

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Die Gründe für das langsame Ableben von Discotheken, nicht nur im Märkischen Kreis, beleuchtet Carsten Becker in der neuen Ausgabe seiner Radiosendung “Studio 78“ am Fr., 14. Oktober. Ab 21:04 Uhr analysiert der DJ und Moderator auf Radio Iserlohn diese Entwicklung und wartet mit knallharten Fakten auf. Desweiteren gibt es Infos zur Verleihung des Iserlohner Kunstpreises und den Leverkusener Jazztagen

Den kühlen, herbstlichen Temperaturen begegnet der Plattenzauberer mit eleganten und profunden neuen Housetracks von Soul Of Hex, Cab Drivers, Echo Inspectors oder Volkoder auf Labeln wie Visionquest, Sound Architecture, Still Play oder Wirsindeins. Es handelt sich dabei meistens um noch nicht erhältliche Vorveröffentlichungen, die so richtig Appetit auf mehr machen.

    Nähere Infos zu Playlists, Clubcharts, Plattenkritiken u.a. erfährt man im Laufe der Sendung und auf www.radiologic.de. “Studio 78″ sendet alle 4 Wochen am jeweils 2. Freitag im Monat auf Radio Iserlohn (Frequenz von Radio MK) von 21 bis 22 Uhr. Der nächste Sendetermin findet davon abweichend am Sa., 12. Okt. 2016 um 21:04 Uhr statt.

 

 


“Christophorus” von J. Rheinberger in der KulturZeit MK mit Thomas Brenck am Sonntag, dem 13.November 2016, bereits ab 19.04 Uhr

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Zum diesjährigen Herbstkonzert des Oratorienchores Letmathe gibt der Beitrag interessante Hinweise zum Komponisten Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901). Wolfgang Kessler (Essen) der eine CD-Aufnahme des Werkes vorgelegt hat, führt im Interview mit Thomas Brenck in das Werk ein. Dazu sind Auszüge  aus dem “Christopherus” zu hören.

Paul Breidenstein, der die Aufführung in der Kirche St. Kilian leitet, weist auf einige Besonderheiten des Werkes und der Letmather Aufführungen hin. Dazu Stimmen zur Chorreise nach Vaduz im Oktober 2016, dem Geburtsort des Komponisten,

Robert Stolz Teil 1 im ” Blick zurück” am 19.November 2016 , 21.04 Uhr

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Robert Beyer blickt zurück in die Vergangenheit und in dieser Sendung geht es um den Komponisten Robert Stolz, der auch als Dirigent weltweite Anerkennung fand. Die meisten seiner eigenen Werke hat er bei der Uraufführung selber dirigiert. Als Orchesterleiter führte er auch die Uraufführungen vieler Operetten unterschiedlicher Komponisten zum Erfolg. Die Meinungen, wie viele Operetten und Musikstücke Robert Stolz geschrieben hat, gehen auseinander. Mit Fug und Recht aber kann man behaupten, dass es so an die 2000 Lieder und ungefähr 60 Operetten und Singspiele waren. Hinzu kommt noch die Musik für nahezu 100 Tonfilme und viele Suiten und Orchesterstücke.

Es ist verständlich, dass er bei solch einer Vielzahl von Kompositionen nicht immer Volltreffer landete. Die Stücke aber, die ihm glückten, rissen die Zuhörer von den Sitzen. Viele Stolz-Lieder wurden „Evergreens“, die sich bei uns und in weiten Teilen der Welt größter Beliebtheit erfreuen. So auch das Lied „Adieu, mein kleiner Gardeoffizier“. Es war nicht nur der Schwung der Melodien, sondern auch die gefällige persönliche Note der Kompositionen, die das Publikum begeisterten und Stolz weltberühmt machte. Robert Stolz wurde am 25.August 1880 als zwölftes Kind des Musiklehrers Jakob Stolz und der Konzertpianistin Ida von Vernay in Graz geboren. Sein Vater war Direktor einer Musikschule. Er unterrichtete hier nicht nur fremde, sondern auch die eigenen Kinder. Nachzulesen ist, dass die schulische Laufbahn des Robert Stolz nicht gerade Aufsehen erregend war. Seine nicht bestandene Reifeprüfung sei von den Lehrern so kommentiert worden: “Der wird eh nur Musiker und kein Studierter“. Schon im Kindesalter schafft er die ersten Kompositionen. In späteren Jahren vertiefte er durch eine intensive Ausbildung sein Wissen. Schon mir 18 Jahren bekam er eine Anstellung als Kapellmeister in Marburg an der Drau und etwas später dann am Stadttheater Salzburg. Die nächste Station seines Wirkens als Kapellmeister war dann die Oper in Brünn. In der Fachliteratur ist zu lesen, dass Stolz sich wegen seines sehr jungen und „schülerhaften“ Aussehens einen Bart habe wachsen lassen müssen. Er würde dadurch älter aussehen, so die Meinung des Direktors und sich dadurch bei den Darstellern und Musikern besser den erforderlichen nötigen Respekt einfordern können. Robert Stolz gilt neben seinen Erfolgen als Dirigent auch als der Schöpfer unzähliger Musikwerke.

 

Die Sänger und Sängerinnen in dieser Sendung sind Mario del Monaco – Kurt Böhme – Jussi Björling – Wilma Lipp – Maron Lambriks – Liane Haid – Lotte Rysanek und Theo Lingen

Die Sendung ist auf den Frequenzen von Radio MK und www.radio-iserlohn.de / LiveRadio zu hören.

 

 

Iris Rademacher im Gespräch mit Barbara Hose in der Sendung “Beruf-Berufung-Traumberuf” am MIttwoch, dem 19.10.2016, 21:04 Uhr

WortArt mit Claus Karst: Zu Gast in der Sendung sind Velina van der Gaag und Peter Teuchert vom Autorenkreis Ruhr-Mark am Montag, dem 14. November 2016, um 21:04 Uhr

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Moderator Claus Karst, selbst Mitglied im Autorenkreis Ruhr-Mark,  stellt in der Sendung Velina van der Gaag, die 1. Vorsitzende der Gruppe, und Peter Teuchert, den 2. Vorsitzenden. Beide wurden im Frühjahr dieses Jahres in ihre Ämter gewählt.
Dieser Autorenkreis besteht inzwischen 55 Jahre(!) und ist damit hierzulande einer der ältesten. Regelmäßige Treffen sorgen wir einen regen Austausch und konstruktive Kritik untereinander, um die eigene literarische Arbeit zu optimieren. Etwa alle zwei Jahre gibt er eine Anthologie mit Werken seiner Mitglieder heraus. Der Autorenkreis plant und realisiert zudem renommierte Literaturwettbewerbe. Der Moderator spricht mit seinen Gästen über die Historie des Kreises und angedachte zukünftige Projekte.

Velina van der Gaag, eine gebürtige Bulgarin, gibt als Arbeitsgebiet in erster Linie Lyrik, Haikus, Kurzgedichte und Prosa an. Sie lernte klassische Gitarre und Fremdsprachen. Seit 1989 lebt sie in Deutschland und arbeitet als Diplom-Ingenieurin für Feinwerktechnik.

Peter Teuchert, der als Autor den Namen Peter Coon trägt, studierte Elektrotechnik. Lange Zeit arbeitete er als Programmierer, inzwischen ist er als Tontechniker und Grafiker tätig. Seit einigen Jahren schreibt er Erzählungen, da er beim Schreiben die komprimierte Form bevorzugt. Mehrere wurden in Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht. im November 2015 erschien sein erstes Buch.

Moderation: Claus Karst

Aufnahmetechnik und Schnitt: Charlotte Kroll

Musikalische Beiträge: Empfehlungen der Gäste

Beitragsbild: (v.l.) Claus Karst ,Velina van der Gaag und Peter Teuchert

Bücher:

Die letzte Anthologie des Autorenkreises Ruhr-Mark: “Prisma”, ISBN 978-3-9816507-0-9 (erhältlich bei Mitgliedern)

Velina van der Gaag: “Lippkosen” (Gedichte) erschienen im Goki Verlag, ISBN 978-3-934428-13-3
zusammen mit Mirza Atug: “Wortrotation”, (Erzählungen, Gedichte, Figuren) erschienen im Schweitzerhaus Verlag, ISBN 978-3-86332-024-09

Peter Teuchert: “Märzchen im November” (14 kurze Erzählungen), erschienen bei BoD,
Hardcover ISBN 978-3-7386-5498-1, Taschenbuch ISBN
978-3-7386-5499-8, E-Buch 978-3-7386-5503-2

Reinhören: Jeden 2. Montag im Monat um 21:04 Uhr mein Literatur-Magazin WortArt im Webradio von Radio Iserlohn oder Radio MK und auf dessen Frequenzen.

Furcht + Angst sind Thema im Glashaus. Gast von Charlotte Kroll ist Andereas Winter: Mittwoch, 9.November, 21:04 Uhr

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Wir alle fürchten uns vor Krankheit, dass wir unsere Arbeit und Partner verlieren, wir fürchten uns vor Kritik, vor Fremden und Fremdem, vor Technik, haben Angst vor Unfällen, dem Sterben und dem Tod. Besonders in der dunklen Jahreszeit fürchten und ängstigen wir uns!

Charlotte Kroll hat  Andreas Winter, Dipl. Pädagoge, ins Glashaus eingeladen um mit diesem über das Thema: Furcht + Angst zu sprechen. Er behauptet, dass nur drei Fragen zu klären sind, damit Angst gelöst werden kann. 1. Wovor genau habe ich Angst ? 2. Was genau ist denn wirklich das Schlimme an dem, was man fürchtet ? 3. Wofür lohnt es sich, das in Kauf zu nehmen ? Darüber lohnt es sich nachzufragen und zu sprechen. Die Fölok Sendung wird auf den Frequenzen von Radio MK und zeitgleich im Web www.radio-iserlohn.de /LiveRadio am Mittwoch, 9. November ab 21:04 Uhr übertragen.

 Hier in den Beitrag mit Andreas Winter hineinhören:

 

Information zur Sendung:

info@andreas.winter.de

www.andreaswinter.de

www.sofortangstfrei.de

Sascha Bisley bei Iris Rademacher in der Sendung Beruf-Berufung-Traumberuf am 16.11.2016 um 21:04 h

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Sascha Bisley spielt mit den Worten wie mit seinem Leben. Auf “seinem” T-Shirt könnte stehen: “Das kann man doch nicht machen!” Doch man kann! Als jüngster von sieben Geschwister hatte er es nie einfach. Wie aus dem Verfahrensmechaniker ein Gewaltverbrecher wurde. Lebenserfahrung hat er mehr als reichlich. Er beschreibt sich als ein Mann von der “dunklen Seite der Macht”. Nach vielen Anläufen und Tiefschlägen wurde aus dem Gewalttäter ein erfolgreicher Tätowierer, Piercer, Kameramann und Autor. Heute geht er in die Gefängnisse und Schulen und berichtet aus seinem Blickwinkel über sein offensichtlich verkorkstes Leben schonungslos in sehr deutlicher Sprache. “Es fühlt sich richtig an, was ich heute mache!”, teilt Sascha Bisley Iris Rademacher in der Sendung Beruf-Berufung-Traumberuf am 16.11.2016 um 21:04 h auf Radio MK mit.

Weiterlesen:

http://www.ullsteinbuchverlage.de/nc/autor/name/Sascha-Bisley.html

http://dortmund-diary.de/der-autor/

https://www.facebook.com/Sascha-Bisley-318751841560504/

https://www.zdf.de/sender/zdfinfo/szene-deutschland-mit-sascha-bisley-unter-junkies-und-unter-100.html


Samstag, 12. Nov. 2016 um 21:04 Uhr: “Studio 78″– Make House Musik Great Again

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Als willkommene, positive Ablenkung zum bemerkenswerten Ergebnis aus Amerika, berichtet Carsten Becker in der neuen Ausgabe seiner Radiosendung “Studio 78“ am ungewohnten Samstags-Sendeplatz  über die auch in diesem Jahr qualitativ hochwertig besetzten Leverkusener Jazztage, hat die seit 42 Jahren miteinander musizierende brazilianische Formation Azymuth auf der Bühne verfolgt und berichtet über zurückliegende Veranstaltungen im Märkischen Kreis.

Musikalisch schöpft der DJ wieder aus dem Neuigkeitenpool mit einer Auswahl an deepen und knackigen Housetracks, die zukünftig in den Clubs zu hören sein werden, u.a. von Timo Maas, Sasse, Giradelli Brothers oder Basti Grub.

 Nähere Infos zu Playlists, Clubcharts, Plattenkritiken u.a. erfährt man im Laufe der Sendung und auf www.radiologic.de. “Studio 78″ sendet alle 4 Wochen am jeweils 2. Freitag im Monat auf Radio Iserlohn (Frequenz von Radio MK) von 21 bis 22 Uhr. Der nächste Sendetermin findet davon abweichend am Fr., 09. Dez. 2016 um 21:04 Uhr statt.

Stipendien der Märkischen Kulturkonferenz (MKK) für das Jahr 2017: Thomas Brenck berichtet in der KulturZeit MK am Mittwoch, dem 7.Dezember 2016 um 21:04 Uhr

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In der Märkischen Kulturkonferenz e. V. (MKK) haben sich der Märkische Kreis, seine Städte und Gemeinden, zahlreiche private Förderer sowie der Arbeitgeberverband der Metall- und Elektro-Industrie Lüdenscheid und der Märkische Arbeitgeberverband Iserlohn zusammengeschlossen und sich die Förderung junger Künstlerinnen und Künstler sowie der Kunst und des kulturellen Lebens im Märkischen Kreis zum Ziel gesetzt. 

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Dazu vergibt die MKK jährlich die Märkischen Stipendien für Musik, Literatur und Bildende Kunst.Den Stipendiaten soll damit die Möglichkeit gegeben werden, für ein Jahr in weitgehender materieller Unabhängigkeit frei zu arbeiten und sich der Öffentlichkeit vorzustellen.

Die Initiatoren erhoffen sich mit der erwarteten Präsenz der Stipendiaten im Märkischen Kreis Impulse für das kulturelle Leben. Damit wird wechselseitig auch ein Gewinn für die künstlerische Arbeit der Stipendiaten selbst angestrebt.

Die Verleihung für  das Jahr 2017 findet am 20.November 2016 um 11.00 Uhr in der Städtischen Galerie in Iserlohn statt.

In der Sendung berichtet Thomas Brenck über die neuen Stipendiaten und stellt besonders Katharina Winkler vor, die das Literaturstipendium erhält.

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Vom Enkeltrick zum Omatrick: Am Montag, dem 21. November 2016, ab 21:04 Uhr bei „Radio Hauhechel“.

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Iserlohn. Von wegen Enkeltrick, doch nicht mit uns -  in der Radiosendung der Kabarettgruppe Hauhechel mischen drei Iserlohner Rentnerinnen eine fiese Betrügerbande auf.
 
Unter anderem gibt es dann noch einen Flirtkurs für einsame Männer und es wird geklärt, warum die Bayern schuld daran sind, dass ein Mann wie Donald Trump zum Präsidenten der USA werden konnte.

Klaus Bongard stellt vor: “Continue”– ehrenamtlicher Dienst der Stadt Iserlohn. Sonntag, 11.Dezember 2016, bereits um 19:04 Uhr

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Die Sendung bietet einen Einblick in die tägliche Arbeit von Continue. Ehrenamtlich arbeiten Frauen und Männer für Menschen in Iserlohn, die Unterstützung brauchen.

Vorgestellt werden das Kontaktbüro mit Frau Putz im Iserlohner Rathaus, die Wohnberatung mit Frau Humberg und ihrer Kundin, Frau Kaiser. Im Interview stellt Klaus Bongard aber auch Herrn Hildebrand vor, der Menschen betreut, die zur Bewätigung des Alltags Hilfe benötigen. Lernpatin Frau Skudlapski spricht über ihre Arbeit mit Schülern, die sie zum Beispiel im Fach Mathematik beim Lernen unterstützt.

Schließlich kommen die beiden hauptamtlichen Mitarbeiterinnen der Satdt Iserlohn zu Wort:  Frau Behlau und Frau Wolfsheimer.

Redaktion und Moderation: Klaus Bongard

Klaus Bongard arbeitet bei Continue mit an der Prodiktion einer Hörzeitung.

 

WortArt mit Claus Karst: Zu Gast in der Sendung ist der Pfarrer i. R. Holm Roch am Montag, dem 12. Dezember 2016, um 21:04 Uhr

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Wie in den Jahren zuvor hat Moderator Claus Karst den Pfarrer i. R. Holm Roch in die Dezember-Sendung des Literatur-Magazins WortArt eingeladen. Zu schreiben hat seinen Gast immer fasziniert. So sagt Holm Roch: “Pfarrer ist ein textverarbeitender Beruf. Predigten, Ansprachen, Pressemitteilungen, Artikel für den Gemeindebrief – ständig gibt es etwas zu Papier zu bringen. Mancher entdeckt dabei seine Lust am Schreiben.” Seine Lust hat dazu geführt, dass er sich der Satire zugewandt hat, um seine Beobachtungen in vortrefflichen Kurzgeschichten dem Volk auf diese Weise mitzuteilen.

Holm Roch, der selbst bei Radio Iserlohn auch immer noch aktiv ist, wurde in Leipzig geboren. Der Moderator nutzt die Gelegenheit mit ihm über das Besondere an Sachsen und den Menschen dort zu sprechen, wie zum Beispiel die historische “Feindschaft” von Leipzig und Dresden. Auch das Thema Heimat wird thematisiert, da Holm Roch berufsbedingt an vielen Orten Fuß fassen musste, bevor er in Iserlohn sesshaft wurde.

Beispielhaft liest Holm Roch in der Sendung zwei Geschichten, die er immer wieder in kleinen Erzählbänden veröffentlicht. Eine davon in sächsischen Dialekt.

Moderation: Claus Karst

Aufnahmetechnik und Schnitt: Charlotte Kroll

Musikalische Beiträge: Empfehlungen des Gastes (Leonard Cohen)

Bücher:

Zahlreiche Veröffentlichungen, zu beziehen bei Holm Roch.
Mehr über ihn: www.holm-roch.de

Moderator Claus Karst wünscht allen Hörerinnen und Hörern gesegnete Feiertag und ein glückliches 2017.

Reinhören: Jeden 2. Montag im Monat um 21:04 Uhr mein Literatur-Magazin WortArt im Webradio von Radio Iserlohn oder Radio MK und auf dessen Frequenzen.

Prof. Butterwegge, Kandidat in der Bundesversammlung für das Amt des Bundespräsidenten im Interview mit Charlotte Kroll hier nachhören!

“Ohrwurm”– Holm Roch liest einzene Episoden aus Heinrich Heines „Der Rabbi von Bacharach“ am 28.November 2016, 21:04 Uhr

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Die Verfolgung jüdischer Mitbürger gehört zu den dunklen Kapiteln der deutschen Geschichte. Heinrich Heine, der selbst aus einer jüdischen Familie stammte, hat darüber 1840 eine anrührende Geschichte mit dem Titel „Der Rabbi von Bacharach“ geschrieben. In unserer Reihe „Ohrwurm“, mit der wir die Lust am Lesen wecken und fördern wollen, liest Holm Roch daraus einige... weiterlesen...

“Studio 78“ – Jahresrückschau 2016 am Freitag, dem 9. Dezember 2016, ab 21:04 Uhr:

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Carsten Becker schaut in seiner neuen Ausgabe von “Studio 78″ auf die zurückliegenden musikalischen Monate und kulturellen Highlights des Jahres 2016 zurück. Weiterhin berichtet er indieser Sendung über den im nächsten Sommer anstehenden Superevent im Sauerland Park Hemer, bei dem die Urgesteine des deutschen Hip Hop, Die Fantastischen Vier, zu Gast sein werden. 
Musikalisch haut der DJ wieder ein Pfund mit vielen neuen Housescheiben und Acts raus, die teilweise erst als Weißmuster und noch gar nicht im offiziellen Handel erhältlich sind, quasi eine exklusive Vorschau auf die kommenden Dancefloorsmasher, bei denen Becker Wert auf einen fetten Groove legt.
Dabei kommen Rick Wade, Hatelate, Rhode & Brown, Harrison BDP Bs As Deep oder Dilby  auf Labeln wie Cahoot, Toy Tonics, Break New Soil oder Material zum Einsatz.
Nähere Infos zu Playlists, Clubcharts, Plattenkritiken u.a. erfährt man im Laufe der Sendung und auf www.radiologic.de. “Studio 78″ sendet alle 4 Wochen am jeweils 2. Freitag im Monat auf Radio Iserlohn (Frequenz von Radio MK) von 21 bis 22 Uhr.
Nächster Sendetermin: Freitag, 13. Januar 2017 um 21:04 Uhr
 

Neuer Sendetermin für den Shantyman am Samstag, dem 26.Novemer 2016, ab 21:04 Uhr

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Da es Probleme mit der Übertragung am 23.11.16 gab, hier nun ein neuer Termin!

Rückblick auf das Sendeprogramm:

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Die nachfolgenden Beiträge bieten einen ausführlichen Rückblick auf bereits gesendete Beiträge des Fördervereins Lokalfunk Iserlohn e.V.

Erinnerung ist Thema im “Glashaus spezial” mit Peter Treudt und Charlotte Weinert am Mittwoch,dem 12. Dezember 2016, ab 21:04 Uhr

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“Als Kinder waren wir in allen Häusern dort zuhause, Unterschiede untereinander gab es nicht!”. So erinnert sich Charlotte Weinert  Peter Treudt, Vorsitzender des Vereins Iserlohn-denkmal e.V., hat durch einen Bericht im Iserlohner Kreisanzeiger  Charlotte Weinert, die ehemalige Bewohnerin im Iserlohner Südengraben kennengelernt und sie als Zeitzeugin ins Fölok-Studio eingeladen, um zu erfahren wie das Leben im Südengraben in der Altstadt Iserlohn vor siebzig Jahren aussah und wer dort zu jener Zeit lebte:

Was spielte sich auf der Straße ab? Was unterscheidet die Kindheit damals von der heute?

Charlotte Weinert,die von 1928 bis 1954 dort mit ihrer Familie lwohnte, berichtet über vergnügliche aber auch nachdenklich machende Ereignisse und Begebenheiten und erinnert sich, dass “als Kinder wir in allen Häusern dort zuhause waren, Unterschiede untereinander gab es nicht!”. 

Charlotte Weinert, Südengraben 30 in Iserlohn

Charlotte Weinert

Peter Treudt, der ein denkmalgeschütztes Haus im Südengraben Iserlohn erworben hat, möchte auch die Geschichte der “Kleinen Leute” in Erinnerung rufen.

 

Moderation: Peter Treudt

Redaktion + Technik: Charlotte Kroll

 

Die Sendung wird am Mittwoch, 14. Dezember ab 21:04 Uhr auf den Frequenzen von Radio MK und zeitgleich im  Web radio-iserlohn.de / LiveRadio übertragen.

“Ohrwurm”– Holm Roch liest einzene Episoden aus Heinrich Heines „Der Rabbi von Bacharach“ am 28.November 2016, 21:04 Uhr

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Die Verfolgung jüdischer Mitbürger gehört zu den dunklen Kapiteln der deutschen Geschichte. Heinrich Heine, der selbst aus einer jüdischen Familie stammte, hat darüber 1840 eine anrührende Geschichte mit dem Titel „Der Rabbi von Bacharach“ geschrieben. In unserer Reihe „Ohrwurm“, mit der wir die Lust am Lesen wecken und fördern wollen, liest Holm Roch daraus einige... weiterlesen...
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